Natürlich, möchte man fast sagen,
hat man am Eingang des Canyons auch eine Eintrittsgebühr zu zahlen.
Das Gebiet gehört den
Cahuilla-Indianern. Es heißt,
sie kontrollieren 42% des Coachella-Tales. Doch sobald man am Trading
Post den Fußweg in den Canyon hinein betritt, sind die
Eintritts-Dollars vergessen. Hier schwirren bunte Kolibris um die
künstlichen Nektarquellen, fast zum Anfassen nah. Die gewaltigen
Palmen bilden eine Säulenhalle und im Pool des kleinen Creek plantschen
ein paar braunäugige Kinder. Etwas weiter verschwindet eine Gruppe
horseback riders zwischen den Palmen.
*Fifteen miles long,
Palm Canyon is one of the great beauty spots in Western North
America. Its indigenous flora and fauna, which the
CAHUILLA peoples so expertly used, and
its abundant Washingtonia filifera (palm trees), are breathtaking
contrasts to the stark, rocky gorges and barren desert lands beyond.
A moderately graded, paved foot path
winds down into the canyon for picnicking near the stream, meditating, exploring,
hiking or horseback riding.
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